Montag
15 - 17 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag
08 - 11 Uhr
Montag
15 - 17 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag
08 - 11 Uhr
Mitglieder:
Wortgottesdienstleiter: Ulrike Nussbaumer, Brigitte Palfinger, Franz Schachinger;
Kommunionspender: Maria Gartner, Christian und Heinrich Holzleitner, Elfi und Jakob Klein, Helene Kreiner-Hofinger, Monika Schachinger, Annemarie Schmidt, Roswitha Thalhammer, Elisabeth Piritsch und Christa Schmierer als Begleitperson ;
Ziel: Auch an den Sonntagen die Heilige Kommunion zu den Bewohnern des Bezirksalten- und Pflegeheimes Puchheim zu bringen und dadurch die Altenheimseelsorge der Pfarre Maria Puchheim zu unterstützen. Dabei ist neben der Kommunionspende unser Kernanliegen, mit den Heimbewohnern ins Gespräch zu kommen und ihnen die Frohe Botschaft des Evangeliums sowie den Segen Gottes zu überbringen.
Aufgabe: Am 1., 3. und 5. Sonntag im Monat wird um 9 Uhr in der Seniorenheimkapelle Puchheim ein Wortgottesdienst gefeiert und dabei die Kommunion gespendet. Anschließend werden Bewohner, die dies wünschen, in ihren Zimmern besucht, wo mit ihnen gebetet wird und ihnen ebenfalls die Kommunion angeboten wird. Ein Seniorenheimteam besteht aus einem Wortgottesdienstleiter und zusätzlich zwei Kommunionspendern.
Wer Interesse hat im Seniorenheimdienst mitzuarbeiten kann sich gerne bei Franz Schachinger (Mail: f.schachinger@gmx.at) melden.
1 Jesus sprach zu den Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.
2 Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein.
3 Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich.
4 Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin.
5 Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?
6 Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib fünfzig!
7 Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig!
8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.
9 Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht!
10 Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.
11 Wenn ihr nun im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? 12 Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das Eure geben?
13 Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.