Sonntag 28. September 2025

Melanie Wurzer

Melanie Wurzer

Foto (c) Katina Fridrik Fotografie

 

„Getauft und gesandt“ – das bin ich! Das bedeutet für mich, meinen Alltag danach auszurichten, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Offen, empathisch auf andere zuzugehen. Systemkritisch zu sein. Aber auch die Option für die Armen zu leben, das heißt für mich, sich für Benachteiligte, Diskriminierte, Marginalisierte in allen Ebenen so gut es geht einzusetzen.

 

Abseits davon halte ich die Rede von Mission nach wie vor für problematisch, weil sie für mich immer paternalistisch bleibt.

 

Mag.a Melanie Wurzer BA,

Universitätsassistentin an der KU Linz und Pastoralassistentin im Projekt „PlusCity als pastoraler Ort“

getauft und gesandt
Oft nachgefragt
Getauft und Gesandt
Bernhard Rudinger

Bernhard Rudinger

„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten."

Die Mission im Herzen des Volkes ist nicht ein Teil meines Lebens oder ein Schmuck, den ich auch wegnehmen kann; sie ist kein Anhang oder ein zusätzlicher Belang des Lebens. Sie ist etwas, das ich nicht aus meinem Sein ausreißen kann, außer ich will mich zerstören. Ich bin eine Mission auf dieser Erde, und ihretwegen bin ich auf dieser Welt. Man muss erkennen, dass man selber „gebrandmarkt“ ist für diese Mission, Licht zu bringen, zu segnen, zu beleben, aufzurichten, zu heilen, zu befreien.

 

Papst Franziskus

im Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium Nr. 273

P. Adrian Gegi kommt ursprünglich von der Insel Flores in Indonesien. Er ist Kaplan in Gleisdorf in der Steiermark

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Schon das Vaterunser spricht von einer Verbindung zwischen Himmel und Erde. In einem Teil Indonesiens gibt es je...

Der Steyler Missionar  P. Carlos Alberto da Silva SVD kommt ursprünglich aus Brasilien, seine Familie hat eine internationale Geschichte. Nach seinem Einsatz in Osttimor kam er nach Oberösterreich, wo er in den Pfarren Marchtrenk, Holzhausen, Hörschi

Weltgebete 3/4: Ich weihe dir meinen Sinn

Aparecida ist der größte Wallfahrtsort der Welt und das brasilianische Nationalheiligtum. Jedes Jahr pilgern...

P. Laurent-Pierre Chardey kommt aus Togo. Der Steyler Missionar ist seit einigen Jahren Jugendseelsorger in der „steylen Welt“ in Bischofshofen und promoviert an der Universität Salzburg.

Weltgebete 2/4: Für den Frieden in Togo

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