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Pfarre Timelkam
Mozartstraße 1
4850 Timelkam
Telefon: 07672/92028
pfarre.timelkam@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/timelkam
St. Anna Kirche
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Gottesdienstordnung für kommende Woche

 

Weitere Termine im Jahresablauf

Öffnungszeiten Pfarrbüro
Di
08:00 - 10:00
Mi
08:00 - 12:00
Do
08:00 - 12:00

 

 

Inhalt:
Ankündi gungen

Sechs Jahre, viele Begegnungen – und ein neuer Weg

Nach sechs erfüllten, turbulenten, berührenden und manchmal auch herausfordernden Jahren hier in Timelkam heißt es für mich bald: Abschied nehmen.

 

 

 

Mit Ende September beende ich meinen Dienst in der Pfarre und verlasse auch den diözesanen Dienst.

 

Ab Herbst wechsle ich ins Klassenzimmer – als Lehrerin an der HLW und der BAfEP in Ried.

 

Ich tausche also Pfarrbüro gegen Lehrerzimmer, liturgische Gewänder gegen Stundenplan und wohl auch das eine oder andere Lied aus dem Gotteslob gegen „Frau Professor, haben wir heute echt Schularbeit?“.

 

Ich blicke dankbar zurück: auf so viele Begegnungen, Gespräche, Gottesdienste, Kinderlachen, Diskussionen, stille Momente, kreative Ideen – und auf Menschen, die mich getragen, herausgefordert und bereichert haben.

 

Danke für euer Vertrauen, eure Offenheit, eure Bereitschaft, gemeinsam Kirche zu leben – mit allen Ecken und Kanten.

 

Ich bleibe der Pfarre verbunden – in den kommenden Wochen bin ich noch hier tätig, und auch darüber hinaus werde ich gelegentlich Gottesdienste feiern. Die offizielle Verabschiedung wird beim Erntedankfest stattfinden – und ja, Taschentücher dürfen mitgebracht werden (ihr wisst, ich bin nah am Wasser gebaut).

 

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sage ich:

Danke. Für die vergangenen sechs Jahre.

 

Alles Gute und Gottes Segen – für euch alle und für unseren gemeinsamen Weg als Pfarrgemeinde Timelkam.

 

Eure Sabine Kranzinger

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Berichte Pfarrge meinde

Abschluss des Arbeitsjahres mit dem Evangelischen Bildungswerk

22. August 2025 - In diesem Jahr gings zum Abschluss des Arbeitsjahres nach Frankenburg in das Arboretum. Dieser Botanische Garten mit über 1000 Bäumen und Sträuchern aus aller Welt hat uns alle sehr begeistert.

Buben Jungscharlager am Hochkönig!

Jugendausflug 2025 – Ritter, Raften und rasante Abfahrten

Vom 1. bis 3. August war es wieder so weit: rund 40 Jugendliche der katholischen Jugend Timelkam machten sich für drei Tage auf den Weg Richtung Tirol – mit dem Ziel Innsbruck, Hall und die AREA 47.

Annafest: Silbernes Priesterjubiläum Mag. Gert Smetanig

27.7.2027 – Vor 35 Jahren begann P. Gert sein Noviziat in Oberthalheim, vor 25 Jahren wurde er zum Priester geweiht und wirkte fünf Jahre in Timelkam, vor 20 Jahren hat er Timelkam wieder verlassen.

Mädchen Jungscharlager auf der Mitterbergalm

Am 13. Juli starteten 69 Mädels und 12 Leiterinnen gemeinsam ins Jungscharlager.

Unsere Pfarre beim ORF Sommerradio Timelkam

Am 23. Juli 2025 machte das Team Radio Oberösterreich beim Kraftwerk der Energie AG in Timelkam Station, um gemeinsam das 100-jährige Bestandsjubiläum zu feiern.

Mehr Berichte aus der Pfarrgemeinde
Gottes Dienste Termine
08:30 Uhr | Filialkirche Oberthalheim, Timelkam

Gottesdienst

Sonntag
21.09.
10:00 Uhr | Pfarrkirche Timelkam, Timelkam

Gottesdienst mit Ministranten- und Jungscharkinderaufnahme

Sonntag
21.09.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Timelkam, Timelkam

Gottesdienst

Mittwoch
24.09.
09:00 Uhr | Pfarre Timelkam, Timelkam (Erntedank)

Erntedank

Sonntag
28.09.
Mehr Termine
So. 21.9.25
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Tages­evangelium
Lk 16, 1-13
So. 21.09.25
Tages­evangelium

Aus dem Hl. Evangelium nach Lukas

1 Jesus sprach  zu den Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.

2 Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein.

3 Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich.

4 Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin.

5 Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?

6 Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib fünfzig!

7 Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig!

8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.

9 Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht!

10 Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.

11 Wenn ihr nun im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? 12 Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das Eure geben?

13 Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Lk 16, 1-13
1. Lesung
Am 8, 4-7

Lesung aus dem Buch Amos

4 Hört dieses Wort, die ihr die Armen verfolgt und die Gebeugten im Land unterdrückt!

5 Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir den Kornspeicher öffnen können? Wir wollen das Hohlmaß kleiner und das Silbergewicht größer machen,  wir fälschen die Waage zum Betrug,

6 um für Geld die Geringen zu kaufen und den Armen wegen eines Paars Sandalen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld.

7 Beim Stolz Jakobs hat der HERR geschworen:Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen.

Antwortpsalm: Ps 113 (112), 1-2.4-5.6-7.8-9
2. Lesung
1 Tim 2, 1-8

Lesung aus denm ersten Brief an Timotheus

1 Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen,

2 für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können.

3 Das ist recht und wohlgefällig vor Gott, unserem Retter;

4 er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.

5 Denn: Einer ist Gott, / Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: / der Mensch Christus Jesus,

6 der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, / ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit,

7 als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde - ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Völker im Glauben und in der Wahrheit.
8 Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Matthäus
  • Debora
  • Hl. Wulftrud
  • Jona
  • Hl. Landelin von Ettenheimmünster
So. 21.09.25
Namenstage
Hl. Matthäus
† Mesopotamien
Apostel, Evangelist, Märtyrer
Matthäus, nach der Überlieferung der Verfasser des ersten Evangeliums, war Zöllner in Kafarnaum, wahrscheinlich im Dienst des Herodes Antipas. In der Berufungsgeschichte bei Markus heißt er „Levi, Sohn des Alphäus“ (Mk 2, 14: vgl. Lk 5, 27); bei Mt 9, 9 und in den Apo­stellisten heißt er einfach Matthäus. Nach seiner Berufung gab Matthäus für Jesus und seine Begleitung ein Festessen, bei dem Jesus zu den Pharisäern das Wort sagte: „... Ich bin gekommen, um die Sün­der zu rufen, nicht die Gerechten.“ - Später soll Matthäus in Äthio­pien, Parthien und Persien das Evangelium gepredigt haben. Seine Reliquien werden in Salerno verehrt.

Debora
* um 1200 v. Chr., Ephraim, heutiges Palästina
Prophetin
Debora war Prophetin zur Zeit der Richter, sie lebte unter der Debora-Palme im Gebirge Ephraim. "Richter" waren in der Zeit vor der Einführung des Königtums, in der Zeit um 1200 - 1000 v. Chr., die militärischen und moralischen Führer der zwölf Stämme Israels.
Israel hatte in jener Zeit unter den wieder erstarkten Kanaanäern zu leiden. Debora forderte den Heerführer Barak zum Kampf auf. In Begleitung von Debora zog das Heer zum Berg Tabor, um gegen Kanaan unter Führung des Sisera zu kämpfen. (Richter 4). Der trotz der Unterlegenheit errungene Sieg Israels wurde zu einem Glaubensbeispiel, das Siegeslied der Debora überliefert in Richter 5.

Hl. Wulftrud
† 21. September 1000
Wulftrud, erzogen im Kloster Wilton, wurde von König Edgar zur ehelichen Verbindung gezwungen, obschon er bereits verheiratet war. Nach der Geburt ihrer Tochter Eadgith zog sich Wulftrud nach Wilton zurück, um für ihren Fehltritt Sühne zu leisten. Sie starb am 21. September 1000. Ihre Verehrung dauerte bis zur Reformation an.

Jona
* 8. Jahrhundert v. Ch, Gath-Hepher, wohl dem heutigen Mash'had, Israel
Prophet
Jona war Prophet im Nordreich Israel. Er sagte König Jerobeam II. die Rückerorberung der Gebiete bis zum Toten Meer voraus (2 Könige 14, 25).
Der Name Jona wurde verwendet für den fiktiven Helden der im 4. Jahrhundert v. Chr. entstandenen Lehrerzählung, die seinen Namen trägt und unter diesem Namen als Buch im Alten Testament überliefert ist. Danach wurde Jona von Gott beauftragt, dem König von Ninive - heute Ruinen bei Mosul - den Untergang vorauszusagen, falls sich sein Volk nicht bußfertig zeigt. Jona wollte diesen Auftrag nicht ausführen, er floh über das Meer in die entgegengesetzte Richtung, nach Westen. Ein lebensbedrohender Sturm brachte Jona zur Einsicht, er bot den Seeleuten Rettung vor dem Sturm an, indem sie ihn ins Meer werfen. Dort wurde er von einem Meerestier verschluckt und nach drei Tagen am heimatlichen Ufer wieder ausgespuckt, woraufhin er den göttlichen Auftrag ausführte. König und Bevölkerung von Ninive waren auf seine Botschaft hin sofort zur Buße bereit, sodass Gott die Stadt nicht vernichtete. Jona war deshalb frustriert, wurde aber von Gott belehrt, wie wertvoll Ihm all Seine Schöpfung ist, Mensch und Tier.

Hl. Landelin von Ettenheimmünster
* Schottland
† Beginn des 7. Jahrhu
Einsiedler, Märtyrer
Landelin war der Legende nach ein Königssohn, der seine Heimat verließ, um ein Einsiedlerleben zu führen. Er kam in die Ortenau in Baden, wo er einige Zeit bei einem Mann namens Edulph lebte, sich dann aber tiefer in die Einsamkeit des Waldes bei Ettenheimmünster zurückzog. Graf Gisiko hielt Landelin für einen Zauberer und ließ ihn durch seine Jäger überfallen und enthaupten.
Edulph mit Frau und Töchtern bestatteten Landelin an dem später Münchweier genannten Ort nahe Ettenheimmünster, wo später eine vielbesuchte Wallfahrtskirche errichtet wurde.




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